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CDU Hattingen und Sprockhövel diskutieren mit lokalen Einzelhändlern und Ministerin Ina Scharrenbach über die Zukunft unserer Innenstädte

  • celinakortmann
  • 18. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Die Innenstädte stehen vor großen Herausforderungen – doch Hattingen hat enormes Potenzial. Das war der zentrale Tenor der Veranstaltung der CDU, die am Dienstagabend im Restaurant Glocke stattfand. Zahlreiche Einzelhändler folgten der Einladung, um mit Ministerin Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW) und der anwesenden Bürgermeisterin von Herdecke und aktuellen Bundestagskandidatin der CDU, Katja Strauss-Köster, über die Zukunft des stationären Handels, die Rolle der Gastronomie und die Stadtentwicklung zu diskutieren.


Weniger Bürokratie, mehr Stadtmarketing

Ein zentrales Anliegen der Einzelhändler war der Wunsch nach weniger Bürokratie. Genehmigungen dauern oft zu lange, Auflagen sind kompliziert, und viele neue Ideen scheitern an bürokratischen Hürden. Hier wurde die klare Forderung formuliert: Mehr Pragmatismus in der Verwaltung, um Handel und Gastronomie zu entlasten.


Gastronomie als Schlüssel zur Innenstadtbelebung

Die Teilnehmer waren sich einig: Handel und Gastronomie gehen Hand in Hand. Eine lebendige Innenstadt braucht ein ausgewogenes gastronomisches Angebot, das die Verweildauer erhöht und Menschen in die Stadt zieht. „Wir müssen alles daransetzen, unser einzigartiges, vielfältiges Gastronomieangebot zu erhalten“, so Joshua Hörstermann, Vorsitzender der CDU Hattingen. „Vielfalt statt Einheitsbrei – das macht Hattingen aus!“



Katja Strauss-Köster, Bürgermeisterin von Herdecke und CDU-Bundestagskandidatin, betonte: „Die Stärkung des stationären Handels und der Gastronomie ist nicht nur ein lokales, sondern ein bundesweites Anliegen. Nur gemeinsam können wir unsere Innenstädte zukunftsfähig gestalten und ihre Attraktivität nachhaltig sichern.“


Mehr Attraktivität und Sauberkeit für eine einladende Stadt

Neben wirtschaftlichen Fragen spielte auch das Stadtbild eine zentrale Rolle. Wichtig war das Thema Sauberkeit und eine gezielte Aufwertung der Innenstadt durch attraktive Fotopoints, wie etwa am Bügeleisenhaus, um den touristischen Reiz weiter zu stärken. Auch das Thema Lieferzonen wurde intensiv besprochen: Derzeit gibt es lediglich eine an der Augustastraße. Um den Konflikt zwischen Lieferverkehr und Fußgängern zu entschärfen, wären weitere Lieferzonen denkbar.


Fazit: Prioritäten setzen, Chancen nutzen Die Diskussion zeigte deutlich: Hattingen hat viel Potenzial – doch es braucht klare Prioritäten. Bürokratieabbau, gezieltes Stadtmarketing, die Förderung von Gastronomie und Handel sowie eine saubere und attraktive Innenstadt sind die Schlüsselfaktoren.


Die CDU Hattingen und Sprockhövel werden den Dialog mit den Einzelhändlern fortsetzen und sich auf kommunaler Ebene für die Umsetzung der diskutierten Maßnahmen starkmachen. Unsere Innenstädte haben Zukunft – jetzt gilt es, die richtigen Weichen zu stellen!


 
 
 

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Dr. Katja Strauss-Köster MdB

CDU Ennepe-Ruhr

Bochumer Str. 15
45549 Sprockhövel

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